Schul-Sozialarbeit

Sozialpädagogische Unterstützung und Beratung (UBUS)

Als sozialpädagogische Fachkraft unterstütze ich Schülerinnen und Schüler aller Schulformen in ihrer persönlichen und schulischen Entwicklung.
Ich berate Eltern und Lehrkräfte, begleite den Unterricht und führe Trainings zu Sozialem Lernen in den Klassen durch.
In den Arbeitsgruppen zu Suchtprävention, Ausbildung zur/m Streitschlichter*in sowie Berufsorientierung arbeite ich aktiv mit.
Außerdem bin ich Ansprechpartner*in für die Betreute Lernzeit, in der Schüler*innen der 5. und 6. Klassen von 13.25-14.50 Hausaufgaben erledigen und spielen können.

Besonders wichtig ist mir der vertrauensvolle Austausch sowie die lösungsorientierte Zusammenarbeit mit den Eltern, den Lehrkräften, der Schulleitung sowie Lehrkräften des Beratungs- und Förderzentrums (BZF).

Was ist UBUS?
Seit dem 1. Februar 2018 wurde durch das Land Hessen ein Konzept zur Umsetzung unterrichtsbegleitender Unterstützung durch sozialpädagogische Fachkräfte (kurz: UBUS) zur Erfüllung des Bildungs- und Erziehungsauftrages an Grundschulen in Hessen nach § 2 und § 3 des Hessischen Schulgesetzes realisiert und auf die Sekundarstufe I ausgeweitet.

Regina KriegsmannDiplom - Sozialpädagogin
06053 / 61580
regina.kriegsmann@genth-schule.de

Sprechzeiten: nach Vereinbarung

Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe (ZKJF)

„Sozialarbeit in Schulen“ ist ein freiwilliges und kostenfreies Hilfeangebot für die Schülerinnen, Schüler und Eltern an der FAG.

Seit 2013 unterstütze ich mit folgendem Beratungsangebot:

  • soziales Lernen in Klassen
  • bei der Lösung von Konflikten
  • bei Schwierigkeiten (in Schule oder zu Hause)
  • bei der beruflichen Orientierung
  • weiterreichende Hilfseinrichtungen zu finden

Schülerinnen und Schüler sowie Eltern finden mich Dienstag und Freitag ab 07.30 Uhr sowie Donnerstag nach Bedarf in Raum E23.
Bei Interesse kann jede Schülerin und jeder Schüler vorbeikommen. Wir unterliegen der Schweigepflicht.

Michaela Urbanek-SteinbergerSchulsozialarbeit
06053/615829
michaela.urbanek-steinberger@zkjf.de

Sprechzeiten: Dienstag, Donnerstag und Freitag in Raum E23

 


Das Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe

Wir sind ein kompetenter Dienstleister für Maßnahmen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe (Sozialgesetzbuch VIII) im Auftrag des Main-Kinzig-Kreises. Zu unseren Tätigkeitsfeldern gehören ambulante Hilfen zur Erziehung, die Sozialarbeit in Schulen,

die Gestaltung von Übergängen (KiTa, Schule, Beruf), Erziehungsberatung sowie Beratung von Personen und Institutionen bei dem Verdacht auf eine Gefährdung des Kindeswohls (SGB VIII, §§ 8a und 8b). Wir setzen die Vorgaben der Bundesstiftung „Frühe Hilfen“ durch den Einsatz von Familienhebammen um. Seit 2018 haben wir zusätzlich den Auftrag Schulen zu unterstützen, die in den „Pakt für den Ganztag“ eintreten und so die Betreuung der Kinder vor, in und nach der Schule sicherstellen wollen. Weitere Informationen unter www.zkjf.de.


Sozialarbeit in Schulen im Main-Kinzig-Kreis

Im Auftrag des Main-Kinzig-Kreises setzt das ZKJF die sozialpädagogische Arbeit an 22 weiterführenden Schulen und an 4 Grundschulen um. Die Sozialarbeit in Schulen stellt ein ortsnahes, lebensnahes und dezentrales sozialpädagogisches Angebot dar. Sozialarbeit in Schulen ist in der Lebenswelt und am Sozialraum der Schülerinnen und Schüler vor Ort präsent und ist zugleich ein wichtiger Netzwerkpartner für andere Institutionen und Akteure der Jugendhilfe. Seit 1997 wird an allen Haupt- und Realschulen, integrierten und kooperativen Gesamtschulen sowie an den beiden Beruflichen Schulen des MKK Sozialarbeit in Schulen angeboten. Unsere Hauptarbeitsinhalte sind die Beratung und Begleitung von Schüler*innen in Krisen, Konflikten und der Berufsorientierung, sowie Soziales Lernen in Gruppen und Klassen. Darüber hinaus unterstützen wir Schüler*innen, Eltern und Lehrer bei Schulabsentismus.