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214 Schülerinnen und Schüler tauchen in die Welt der Finanzen ein – Erfolgreiche Umsetzung des Tradity-Projekts an der Friedrich-August-Genth-Schule

Das Börsenplanspiel Tradity hat an der Friedrich-August-Genth-Schule nicht nur einen bleibenden Eindruck hinterlassen, sondern auch einen echten Nerv bei den Schülerinnen und Schülern getroffen: Insgesamt 214 Jugendliche der Jahrgangsstufen 8 bis 10 nahmen freiwillig am Projekt teil und setzten sich in ihrer Freizeit mit wirtschaftlichen Fragestellungen, der Börse und dem verantwortungsvollen Umgang mit Geld auseinander.

Ein besonderer Dank gilt dem Lokalkoordinator Jannis Frense, der von Anfang an als Ansprechpartner für das Projekt fungierte, die Organisation innerhalb der Schule übernahm und sich nicht zuletzt auch für die gelungene Preisverleihung verantwortlich zeichnete. Mit großem Engagement koordinierte er die Abläufe, unterstützte Mitschülerinnen und Mitschüler bei Fragen zur Plattform und sorgte für eine reibungslose Durchführung – ein Einsatz, der in der Schulgemeinschaft große Anerkennung fand.

Den krönenden Abschluss bildete die Prämierung der besten Teilnehmer: Drei Schüler konnten sich durch ihre besonders erfolgreiche Teilnahme hervortun und wurden mit Geldpreisen ausgezeichnet – gestaffelt von 50 Euro für Lenny Egert für den dritten Platz über 100 Euro für den Zweitplatzierten Ruben Mahr bis hin zu 150 Euro für den ersten Platz für Benjamin Rasch. Möglich wurde dies durch die großzügige Unterstützung des regionalen Sponsors Physiotherapie Mecke, dem an dieser Stelle ein herzlicher Dank gebührt. Ohne dieses Engagement wären derartige Anreize und die damit verbundene Wertschätzung der Schülerleistungen nicht möglich gewesen.

Die hohe Beteiligung sowie das durchweg positive Feedback zeigen: Das Tradity-Projekt hat nicht nur Interesse an wirtschaftlichen Themen geweckt, sondern auch das selbstständige Lernen und die Eigeninitiative der Schülerinnen gestärkt. Das Projekt steht damit exemplarisch für eine moderne, praxisnahe und motivierende Bildungsarbeit – und beweist erneut, wie wirkungsvoll Schulprojekte sein können, wenn ehemalige Schüler, Lehrkräfte und aktuelle Schülergenerationen gemeinsam an einem Strang ziehen.


 

Auf dem Bild zu sehen von links nach rechts: Jannis Frense, Benjamin Rasch, Ruben Mahr, Lenny Egert

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