Immer auf dem neusten Stand

“Moien” und auf nach Luxemburg

Am 20.09.2022 fuhren die Französischschüler/innen der Jahrgangsstufen 9 und 10 des Real- und Gymnasialschulzweiges der Friedrich-August-Genth-Schule gemeinsam mit den Lehrerinnen Frau Stein, Frau Walz und Frau Hommel nach Luxemburg. Ein Ereignis, das auf Grund der Pandemie bereits zwei Jahre nicht mehr stattfinden konnte.

Obwohl die Reise schon um 6 Uhr morgens begann, waren alle pünktlich und die Fahrt verlief reibungslos. So erreichten wir kurz nach 10 Uhr die Stadt und konnten uns über ausreichend Zeit für die geplanten Aktivitäten freuen.

Zunächst ging es zum Zentrum, wo dann eine Rallye an die SchülerInnen ausgeteilt wurde. Hier mussten Fragen zu den Sehenswürdigkeiten Luxemburgs beantwortet werden, etwa welches Wappentier Luxemburgs Flagge zeigt, oder ob die Flagge am Palais grand ducal gerade gehisst ist und damit zeigt, dass der Herzog im Hause ist. Außerdem sollten Interviews auf Französisch geführt werden, bei denen die SchülerInnen herausfinden mussten, welche Sprachen man in Luxemburg spricht oder was etwa ein typisches luxemburgisches Gericht ist. Schon dabei lernten die SchülerInnen, dass man in Luxemburg mindestens drei Sprachen (Deutsch, Französisch und Letzeburgisch) fließend spricht.

Im Anschluss erfuhren wir auf der Stadtrundfahrt im Pétrusse-Express allerhand über die Geschichte der Hauptstadt der europäischen Union und seiner uneinnehmbaren Festung mit den Bock-Kasematten und dem Bockfelsen. Danach gab es noch einmal Zeit, ein bisschen zu bummeln und die verschiedenen Leckereien des Landes auszuprobieren. Ein wenig müde, aber zufrieden, sagten wir dann “Au revoir“ und machten uns auf die Heimreise.

Die Französischfachschaft bedankt sich besonders bei den Eltern, die diesen Ausflug trotz Pandemie und Ukrainekrise ermöglicht haben. Es war für alle ein interkultureller, spannender und lehrreicher Tag.


 

zurück zur Übersicht