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Friedrich-August-Genth-Schule ermittelt die Schulsieger/innen des Wettbewerbs Jugend debattiert


„Soll privates Silvesterfeuerwerk verboten werden?“ Über diese aktuelle politische Streitfrage debattierten die Finalisten/innen des Schulwettbewerbs am 01.02.2023 in der Friedrich-August-Genth-Schule in Wächtersbach.

Auf den Wettbewerb vorbereitet wurden die Teilnehmer/innen von ihren Lehrkräften, die das Projekt Jugend debattiert im Rahmen einer Unterrichtseinheit in allen Gymnasialklassen der Jahrgangsstufe 10 einführten und aufzeigten, wie vielfältig man Debattierfähigkeiten im Alltag nutzen kann. Die beiden besten Debattanten/innen einer Klasse nahmen schließlich an den Qualifikationsrunden des Schulwettbewerbs teil.

Die Jurorinnen Carina Schauermann, Beate Moritz-Mayer und Katja Asimyadis aus dem Lehrerkollegium wurden unterstützt von Jannik Weiß, der sein Freiwilliges Soziales Jahr an der FAG-Schule absolviert. Jede(r) Debattant/in erhielt von der Jury eine individuelle Rückmeldung, die vor allem die hervorragende Leistung würdigte, jedoch auch konkrete Vorschläge zur Verbesserung enthielt.

„Jugend debattiert leistet einen wichtigen Beitrag zur Demokratieerziehung. Unsere Schüler/innen lernen, sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Themen intensiv auseinanderzusetzen und auch selbst das Wort zu ergreifen “, so Oberstudienrätin Katja Asimyadis, Schulkoordinatorin des Projektes Jugend debattiert der Friedrich-August-Genth-Schule.

In der lebhaften und spannenden Finaldebatte stellten Maja Trageser aus der Klasse 10h (1. Platz) und Lina Hüller aus der Klasse 10i (2. Platz) ihr Können überzeugend unter Beweis. Den dritten Platz teilten sich Lorena Braukmann (10k) und Bastian Döppenschmitt (10h).

Viel Erfolg wünscht die Schulgemeinde den Finalisten/innen, die in Kürze am Regionalwettbewerb in Gelnhausen teilnehmen und die Friedrich-August-Genth-Schule vertreten.


 

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